24.09.2013
Palfinger nimmt 100er-Marke im Visier
Gute Verkaufszahlen: Vor fünf Monaten feierte die P 200 A von Palfinger
Premiere auf der bauma 2013, und in den rund 150 Tagen danach konnte der Hersteller an die hundert Stück davon absetzen. Das bedeutet: Im Schnitt verkauft Palfinger alle anderthalb Tage eine Bühne dieses Typs – oder stets zwei in drei Tagen.
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Die P 200 A bietet maximal 19,8 Meter Arbeitshöhe
Entwickelt und gefertigt wird die kompakte Neuheit im LKW-Segment von
Palfinger Platforms Italy, dem Anfang des Jahres
neu gegründeten Joint Venture mit Sky Aces und Mastermind
Paolo Balugani, Erfinder des Tun-Lift und des Fan-Lift. Ziel: Erschließung des mittleren Preissegments im 3,5-Tonnen-Sektor, Erhöhung der Verkaufszahlen. Das scheint fürs erste – diese Zwischenbilanz sei gestattet – gelungen.
Bei der P 200 A handelt es sich um einen Gelenkteleskopaufbau, der auf einem 3,5-Tonnen-Chassis sitzt. Für die Messe
Comtrans, die Mitte September in Moskau stattfand, hat der Hersteller die Neuheit an osteuropäische Märkte und Einsatzbereiche angepasst und den Aufbau kurzerhand auf ein Kamaz-Fahrgestell montiert, Typ 43502 4x4. Geleistet haben dies die russische Niederlassung
Palfinger Area CIS und der weißrussische Partner
Eureka.
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Eigens für die Märkte in Osteuropa wurde der Gelenkaufbau auf ein 4x4 Kamaz-Chassis montiert, Typ 43502
Palfinger Platforms-Geschäftsführer
Stephan Kulawik: „Wir sind stolz darauf, dieses Projekt mit Eureka und Kamaz umgesetzt zu haben. Mit der P 200 A Kamaz konnten wir die erste LKW-Bühne auf dem russischen Markt platzieren, die höchste Palfinger-Höhenzugangs-Qualität mit einem bewährten, einfach gehaltenem Design und marktgerechten Verkaufspreis vereint.“
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Stephan Kulawik (l.) und Paolo Balugani
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