27.01.2016
Dänische BMS entert D/A/CH
Der dänische Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Höhenzugangstechnik und Beratung BMS A/S aus Aalborg erweitert seine Aktivitäten und beabsichtigt, unter der Federführung von Business-Development-Manager
Stephan Kulawik eine neue
Niederlassung in deutschen Landen. Mit den neuen Investitionen in Menschen und Maschinen möchte die Firma ihre Präsenz in Deutschland als größtem EU-Wirtschaftsraum und auch auf die mitteleuropäischen Märkte in Benelux, Österreich und der Schweiz ausdehnen.
Kulawik sagte gegenüber Vertikal.Net: „Wir starten wahrscheinlich im Frühjahr mit ersten Großprojekten in Deutschland und sind auch in England schon ein gutes Stück weitergekommen. Wenn diese Phase abgeschlossen ist und wir kontinuierlich mit unseren Partnern Projekte realisieren, dann werden wir dauerhaft Maschinen in Deutschland und Großbritannien stationieren und entsprechende Strukturen schaffen. Das kann aber noch eine Weile in Anspruch nehmen. Wir machen das in unserem eigenen Rhythmus. BMS geht es nicht darum, alles möglichst schnell zu erledigen, sondern professionell und nachhaltig.“
Das Familienunternehmen unterhält derzeit neun Niederlassungen in Dänemark sowie weitere in Schweden, Norwegen, Finnland, Großbritannien und Polen. Im Geschäftsfeld „Projetvermietung von Kranen, Schwertransportern und LKW-Arbeitsbühnen“ bezeichnet sich BMS als
Marktführer in Nordeuropa.
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Auf zu neuen Ufern heißt es für BMS A/S aus Dänemark
Dabei vermietet BMS nicht nur LKW-Bühnen von 45 bis 103 Meter Arbeitshöhe, sondern stellt den Kunden auch entsprechendes
Fachpersonal, Wissen und Beratung zur Verfügung. Europaweit bietet BMS laut eigenen Angaben in diesem Marktsegment die größte Flotte dieser Art an Höhenzugangstechnologie an. Ebenfalls verfüge man über eine umfangreiche Fachkompetenz für Aufgaben im Bereich Höhenzugänge beim Gebäude- und Facility Management, heißt es. Weitere Schwerpunkte des Unternehmens sind Höhenzugangstechniken für Windkraftanlagen, Telekommunikation, Öl- und Gasindustrie/Offshore und Netzbauunternehmen im Bereich Infrastruktur, wie zum Beispiel Stromtrassen im Hochspannungsbereich.
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