30.09.2016
Europlatform begrüßt „neue Ära“
Vergangene Woche hatte die IPAF nach Wien geladen zur zehnten Ausgabe der Tagung
Europlatform. Diesmal stand diese unter dem Motto „Neue Ära in der Vermietung“. Den Anfang machte
Andy Studdert, CEO von NES Rentals und zugleich IPAF-Präsident, der vormachte, wie sich neueste Technologie effektiv nutzen lässt, um die Kundenbedürfnisse zu treffen.
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Den Anfang des Wiener Reigens machte NES-Rentals-Boss Andy Studdert
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Die zehnte Tagung fand im hochherrschaftlichen Ambiente des Hyatt Park Hotel statt
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Rolf Kulawik, Reinhard Hofer und Bernhard Reinisch (v.l.) blickten zurück auf die Geschichte der LKW-Bühnen
Ruthmann-Geschäftsführer Rolf Kulawik versprach, die Branche könne sich auf
neue Leistungsexplosionen bei LKW-Bühnen gefasst machen.
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Holland-Lift-Geschäftsführerin Eline Oudenbroek prophezeit dem Hybridantrieb eine große Zukunft
Hybride Antriebe seien für die nächsten 20 bis 30 Jahre die
Winner, also auf der Gewinnerseite, stellte Eline Oudenbroek in ihrem Vortrag fest.
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Hier macht Sören Ladig von Klickrent „Klick“
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Alexander Schüssler von Smartequip skizzierte, wie hoch der Verwaltungsaufwand selbst für eine einfache Ersatzteilbestellung sein kann
Schüssler schärfte den Blick für die indirekten Kosten in den Abläufen eines Vermietunternehmens und legte offen, welch frappierende Auswirkungen sie haben können. Sein Credo: „Wer die Maschinenverfügbarkeit erhöht, kann letzten Endes seinen
Gewinn um 30 bis 40 Prozent steigern.“
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Das Plenum umfasste rund 120 Leute
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Loxams Alice Henault will Sicherheit in allen Facetten für ihr Unternehmen
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Sieht so die Zukunft von Schulungen und Unterweisungen aus? Tamlin Roberts von Bolt Learning referiert
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Durch Fixieren mit dem Blick lassen sich bestimmte Arbeitsschritte im virtuellen Raum ausführen
Die Virtual-Reality-Brille fest im Blick meinte IPAF-Schulungschef
Giles Councell: „Dies ist eine tolle Art der Interaktion.“
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Dietmar Geyer von der AUVA nahm kein Blatt vor den Mund
O-Ton Geyer: „Wer mehr als drei Meter eine Leiter hinaufsteigt, verschenkt Zeit und Geld. Und manchmal auch sein Leben.“ Er wünscht sich weitere Sicherheitsfeatures an Arbeitsbühnen, die zum Beispiel Arm- oder Korbbewegungen unmöglich machen, sobald die Grenzneigung erreicht ist, oder einfach nur
eine einheitliche Steuerhebelbelegung. „Wenn uns das bei den Autos gelungen ist, sollte uns dies auch bei den Arbeitsbühnen gelingen.“
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In den Nebenräumen informierten verschiedene Unternehmen über ihr Angebot, vom heimischen Player Felbermayr bis hin zu Mantall aus China
Den ausführlichen Bericht zur Tagung finden Sie in der kommenden
Kran & Bühne Nr. 139, die in der zweiten Oktober-Hälfte erscheint.
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