30.07.2010
Alimak Hek setzt Zeichen
Zeichen setzen mit „Sign!“: Das
Sign!, ein neues, 20-geschossiges Bürogebäude mit transparenter Glasfassade, soll bald im Düsseldorfer Medienhafen als
städtebauliches Highlight und deutlich sichtbares Zeichen wirken. Dieses Bauwerk aus der Feder des weltberühmten „Turmvaters“
Helmut Jahn gleicht im Grundriss einem Rechteck mit gerundeten Ecken; diese Rundungen werden auch über das Dach geführt. Das Projekt der Frankonia Eurobau soll am Ende über eine schlanke, elegante Form verfügen mit ausgegliederten Treppen und Aufzügen, die sich quasi an den Corpus anlehnen.
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Zwei Scando II 450 20/30 FC verrichten ihren Dienst am „Sign!“ in Düsseldorf
Auch in Düsseldorf an den 76 Metern des entstehenden Büroturms sorgen die Eppinger Höhenzugangsspezialisten von Alimak Hek für die Baustellenlogistik. Zwei Personen-Lasten-Aufzüge vom Typ Alimak
Scando II 450 20/30 FC stellen am
Sign! sicher, dass der Baufortschritt nicht zum Stillstand kommt. Durch die voll modularen Aufzüge gelangen Mensch und Material gut in die Höhe und zurück. Aufgrund der individuellen Anforderungen des Bauvorhabens wurden in Düsseldorf die beiden Scando-450-Fahrkörbe an einem Mast installiert.
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Bis zu 1.000 Starts täglich absolvieren die beiden Fahrkörbe
Vor dem Hintergrund exakter Abrechnung wird auch auf Baustellen die Kontrolle, wie stark die verwendeten Höhenzugangssysteme ausgelastet sind, immer entscheidender, sagt Alimak Hek. Das Unternehmen hat vor 3 Jahren, auf der bauma 2007, das A3-System vorgestellt:
Access, Anytime, Anywhere.
Es bietet direkten Online-Fernzugriff auf die Aufzüge – in Echtzeit. Am
Sign! in Düsseldorf registriert das A3-System beispielsweise für die beiden Fahrkörbe
bis zu 1.000 Starts täglich. Diese beeindruckende Anzahl von Transporten wird nach Umrechnung in zurückgelegte Strecke noch interessanter: Selbst wenn bei jedem Start nur jeweils eine Etage von etwa 2,80 Meter gefahren würde, ergeben sich bei 1.000 Starts schon 2.800 Meter - pro Tag.
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