10.09.2004
"Mr. Snorkel" kehrt zurück
Vor einigen Jahren war Wim Jansink der Hauptkontakt für Snorkel in Deutschland, Holland, Belgien und weiteren Teilen Europas. Obwohl er zur selben Zeit noch für den Händler AB Kranlyft tätig war er durch und durch ein Snorkel-Mann.
Nach einigen Schwierigkeiten bei Kranlyft und der Abtretung von Snorkel ging Jansink zu Haulotte in Holland und als dann die Gelegenheit entstand sich dem neuen Snorkel-Team anzuschließen, dass Frank Scarborough zusammengebracht hatte, hat er sie nun wahrgenommen.
Snorkel hat schon in deren europäischen Niederlassung gearbeitet und hatte ein Verkaufsbüro bei Heli, ihrem langjährigen belgischen Händler und arbeitet Hand in Hand mit Heli. Snorkel hat hier einen beträchtlichen Lagerbestand für europaweite Overnight-Lieferungen. Heli war zusammen mit APS in Großbritannien zuständig für die Wartung von Snorkel Teilen und die Kundenbetreuung in Europa in der Zeit von Snorkels Trennung von Omniquip, bis zum Neustart von Snorkel unter neuem Eigentümer.
Ein kleiner Lagerbestand von neuen Maschinen ist in Belgien ebenso verfügbar und wird erweitert, da Snorkel wächst und die Nachfrage deren Produkte wiederkehrt. Auch in Großbritannien hat APS neue Maschinen auf Lager.
Auf die Frage nach seinen Plänen die Marke Snorkel von einem Nischenanbieter mehr zu einem Mainstream Anbieter zu machen sagt Jansink: "Meine erste Priorität ist es mit allen alten Snorkel Kunden in Kontakt zu treten und sie wissen zu lassen, dass wir zurück sind und den Support den wir Ihnen nun anbieten können und sie über unsere Pläne für die Zukunft zu informieren. Mich interessiert es, was sie zu dem Vorangehen von Snorkel sagen. Bis jetzt hatte ich positive Antworten, traditionelle Snorkel Kunden sind glücklich, uns wieder zu sehen."
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Bill Jansink
Auf die Frage nach dem zukünftigen Vertriebsnetzwerk von Snorkel, antwortet er: "Wir suchen den direkten Kontakt mit Vermietern, werden aber jeden Markt unterschiedlich behandeln, da nicht alle gleich sind. Einige Käufer bevorzugen die Zusammenarbeit mit einem örtlichen Händler, während andere auf den direkten Kontakt mit dem Hersteller bestehen. Wir werden unsere Arrangements den örtlichen Konditionen anpassen."
Jansink schätzt die verbleibenden noch aktiven Maschinen in Europa auf etwa 2000 Einheiten.
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