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12.10.2010

Spitze im Süden

Ein Gelco G 2120 TTBE erweist sich in der Ulmer Altstadt als untendrehender Spezialist für Bauaufgaben in beengten Verhältnissen. In der Nachbarstadt Blaustein sitzt die Firma AST, die für den Vertrieb der Gelco-Krane zuständig ist.

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Der Transport über weite Strecken erfolgt mit Spedition und Sattelauflieger


Vom nordrhein-westfälischen Dorsten, wo der Kran zuletzt eingesetzt wurde, gelangte der Kran dank Selbstfahreinheit via Rampe auf den Speditionstieflader. Der Sattelzug von Baumaschinenspediteur Werne aus Friedrichshafen sollte in der Sterngasse abgestellt werden, da der Platz dort zum Abladen ausreicht, wenn auch rund 400 Meter von der Baustelle entfernt. Die patentierte motorisierte Rangierachse mit hydraulischen Antrieb und 4x4-Lenkung ermöglicht das Abladen des Krans über bis zu 25 Prozent große Steigungen.

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Keinen Strafzettel mehr dank Parkplatz unterm Kran


Bei gleichzeitiger sehr kurzer Bauweise in zusammengelegter Position, was durch den teleskopierbaren Turm im oberen Turmklappstück gewährleistet wird, und einer Spurbreite von zwei Metern können auch engste Zufahrten bewältigt werden. Dies war auch einer der Gründe, weshalb Wolfgang Fromm, Geschäftsführer der Bauunternehmen Fromm aus Ulm-Grimmelfingen, gezielt den Gelco Clever Kran für seine Baustelle auswählte.

Ein weiterer Grund ist die Teleskopabstützung. Fromm war es leid, fast jeden Tag einen Strafzettel zu zahlen, weil der Transporter nur im Parkverbot abgestellt werden konnte. Und dadurch, dass der G 2120 TTBE sich über die Aufbaustelle heben kann, wurde im Baufeld ein Stellplatz für den Transporter frei.

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Der Gelco-Kran vor der Spitze des Ulmer Münsters


Der in unmittelbarer Nähe des Ulmer Münsters aufgebaute G 2120 erreicht zwar nicht die Höhe des höchsten Kirchturms der Welt, passt durch seine innovative Technik aber sehr gut zum Slogan der Stadt Ulm „Spitze im Süden“, findet Matthias Müller. Bis Februar 2011 kann der Kran in Ulm besichtigt werden.

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