01.02.2011
Wemo-tec wagt den Sprung auf die Insel
Wemo-tec wagt den Sprung auf die Insel: Der deutsche Vermieter hat im englischen Nordosten, in Darlington, seine Zelte aufgeschlagen, um dort Brückenuntersichtgeräte anzubieten.
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(v.l.n.r.) Christopher Sandford, Peter Rees und Mirko Jahn vor einem Moog-Gerät
Leiten wird die englische Niederlassung
Christopher Sandford, der bereits seit acht Jahren in der Branche tätig ist. Unterstützung erhält er vom Branchenurgestein Peter Rees, der aus dem Ruhestand zurückkehrt und dem Unternehmen beratend zur Seite steht, sowie von Mirko Jahn vom deutschen Wemo-tec-Hauptsitz im hessischen Eichenzell.
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Eine Wemo-tec Simon UB40
Starten wird das Team mit drei Geräten: einem Brückenuntersichtgerät Moog MBI 250, einmal Moog MBI 150 und eine kompakte Simon UB 40. Weitere Typen aus der 50 Maschinen umfassenden Flotte können natürlich von Deutschland ins Vereinigte Königreich geliefert werden. Darunter sind auch Spezialmaschinen für Tunneleinsätze, Zwei-Wege-Maschinen für Straße und Schiene und selbstredend viele Geräte zur Brückeninspektion.
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Das Brückenuntersichtgerät Moog MBI 250
Wemo-tec hatte bereits Einsätze in Großbritannien: So hat das Unternehmen im vergangenen Jahr ein Brückenuntersichtgerät für eine große Autobahnbrücke bei London geliefert.
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