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27.09.2011

JLG dreht an der Preisschraube

Bei JLG verteuern sich alle Maschinen, die ab 1. Januar 2012 geordert werden, gegenüber dem jetzigen Preis voraussichtlich um 4,5 bis 6 Prozent, teilt der US-Hersteller mit. Man verfolge derzeit die Preispolitik der Zulieferer sehr aufmerksam und werde dies auch in den kommenden Wochen tun, um die zu erwartenden Aufschläge genau kalkulieren und kommunizieren zu können, hieß es.

Diese Information findet sich in einer Mitteilung an die Kunden, welche von JLG-Präsident Wilson Jones stammt. Darin heißt es, dass der Markt spürbar angezogen habe und dass es dem Unternehmen gelungen sei, ein Teil der Preiserhöhungen für Rohstoffe und Komponenten abzufedern durch verschlankte Produktion und gesteigerte Effizienz. Nachdem die Auftragsbücher gut gefüllt sind, dürften den meisten Neubestellungen bei JLG die neuen Preise zu Grunde liegen.

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