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04.12.2012

Beko an neuem Standort

Um der ständig steigenden Nachfrage noch besser gerecht zu werden, hat Beko im August 2012 einen Standortwechsel vorgenommen und die Produktionsflächen um rund 35 Prozent auf 550 Quadratmeter vergrößert. Bernd Kodweiß hofft, damit sein Unternehmen zukunftsweisend aufgestellt zu haben, und kann nun Produktions- und Lieferzeiten entscheidend reduzieren. Derzeit produziert Beko 25 Fahrzeuge pro Jahr.
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Beko-Geschäftsführer Bernd Kodweiß (2.v.l.) mit seinem Team vor dem Neubau


Das Unternehmen bleibt allerdings der Stadt Vaihingen an der Enz treu, die mit ihrer guten Verkehrsanbindung, vor allem zu den derzeit großen Absatzmärkten Schweiz und Österreich, optimale Voraussetzungen für weitere Expansionen schaffe, lässt das Unternehmen verlauten.

Seit 1991 hat sich die Firma Beko auf Entwicklung und Bau von Sonderfahrzeugen für den Hubarbeitsbühnen-, Stapler- und Maschinentransport spezialisiert. Die Fahrzeuge werden nach kompletter Fertigung in Deutschland als ein Teil komplett in der Schweiz feuerverzinkt; danach finden daran keine mechanischen Bearbeitungen mehr statt.

Beko beschränkt sich auf drei Baureihen: neben dem Einstiegsmodell ST 160 EL mit 2-Achs-Fahrgestell und bis 7 Tonnen Nutzlast werden 3- und 4-Achs-Modelle mit bis zu 20 Tonnen Nutzlast für Schwertransporte angeboten. Über 350 Beko-Fahrzeuge sind mittlerweile europaweit unterwegs.

Die Produktpalette umfasst Aufbauten für LKW Fahrgestelle von 12 bis 32 Tonnen Gesamtgewicht. Robuste aber nutzlastoptimierte Konstruktionen zeichnen die Aufbauqualität von Beko aus. Die hohe Qualität wird unter anderem auch durch die komplette Feuerverzinkung aller Aufbauteile vor der Montage sichergestellt.

Mehr zum Thema Transport finden Sie im aktuellen Bericht in Kran & Bühne Dez./Jan. 2013.

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