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16.10.2013

TV entdeckt Fil Filipov

Mittlerweile interessiert sich auch das Fernsehen für den Führungsstil und die Methoden von Atlas-Geschäftsführer Fil Filipov. In einer 30-minütigen Reportage berichtet die ARD über den Spagat zwischen autoritärer Führung, betrieblichen Vorgaben, Arbeitnehmerbelangen und deutscher Gesetzgebung. (Erstausstrahlung war am 28. September 2013.)

Nonstop beschäftigt das auch die deutsche Justiz: Unfassbare 793 Gerichtsverfahren zu Atlas hat es innerhalb von drei Jahren gegeben, heißt es in dem Bericht. Immerhin: Jetzt schreiben die drei Werke von Atlas Baumaschinen allesamt wieder schwarze Zahlen. Filipov sagt, er arbeite wie besessen, 12 Stunden täglich. Jeden Tag.
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Fil Filipov im Atlas-Reich (Screenshot)


Auch über seine Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär, der Verwirklichung des klassischen amerikanischen Traums, erfährt man einiges in dem Beitrag. Dabei müsste der 66-Jährige eigentlich gar nicht mehr arbeiten.

Zu sehen gibt es die ARD-Dokumentation in der Mediathek des Senders, und zwar hier. Auch auf der bauma 2013 drehte das ARD-Team übrigens.

Ein Interview mit der Journalistin, die den Film als Autorin mitverantwortet, gibt es bei Radio Bremen. Wie sie auf die Idee kam? „Er (Fil Filipov) hat mir ein Interview gegeben und während des Interviews dachte ich: Krasser Typ, über den müssen wir mehr machen.“

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