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21.11.2016

Erste hybride Z-60/37FE für Lindig

Lindig Fördertechnik aus dem thüringischen Krauthausen bei Eisenach hat als erster Kunde in Deutschland eine neue Genie Z-60/37FE in der Hybriversion erhalten. Wobei – das stimmt nicht ganz: Lindig hat derer gleich drei bekommen. Der Grund liege auf der Hand, wie Christina Eckenfelder von Lindig erläutert: „Die Nachfrage nach emissionsarmen Maschinen im 20-Meter-Arbeitshöhenbereich wurde immer größer, da mussten wir reagieren. Die Hybrid-Technologie der Genie Z-60/37FE erschien uns sehr vielversprechend.“
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Christina Eckenfelder


Steigende Nachfrage? Schön und gut. Gleichwohl gibt die Leiterin des Arbeitsbühnenvertriebs bei Lindig zu bedenken: „Dieses Konzept ist zwar komplett neu auf dem Markt für Arbeitsbühnen, aber da wir Vertrauen in Genie haben und von den Basisgeräten überzeugt sind, haben wir keine Bedenken, in diese Geräte zu investieren.“ Der Erfolg gibt ihr Recht: „Tatsächlich haben wir gleich drei Maschinen auf einmal bestellt und sind mit der starken Nachfrage und der hohen Auslastung zufrieden.“
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Ob außen...


Weiter sagt Eckenfelder: „Die Genie Z-60/37FE bietet auf Knopfdruck die Vorteile von zwei Maschinen in einer. Diese echte ‚2-in-1-Maschine‘ ermöglicht es, den Einsatz von Anfang bis Ende ohne Unterbrechung und ohne zusätzliche Kosten durchzuführen.“
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...oder innen ist egal, die Z-60/37FE meistert beides spielend


Die Z-60/37FE, enthüllt auf der ARA im Februar, erfüllt die anspruchsvollsten europäischen Abgasverordnungen ohne komplizierte und kostenintensive Nachbehandlungslösungen. Dies senkt die Betriebskosten während des Einsatzes und somit auch die Gesamtbetriebskosten über die Maschinenlebensdauer hinweg. Möglich wird dies durch das verbrauchsarme Hybridsystem, das statt des für 20-Meter-Arbeitsbühnen typischen 37kW-Dieselmotors mit einem kleineren 18,5kW-Motor gemäß Stufe IIIB arbeitet.

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