23.01.2017
Gardemann steckt fünf Millionen in „Steiger“
Alle Jahre wieder: Nach respektablen Investitionen in Ruthmann-Technologie in den beiden Vorjahren nimmt das Vermietunternehmen Gardemann auch 2017 rund fünf Millionen Euro in die Hand, um seine Flotte zu verjüngen und die Verfügbarkeit der Geräte zu erhöhen.
Ein Großteil der Investitionen fließt in das Segment der LKW-Arbeitsbühnen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von
3,5 Tonnen bzw. 7,49 Tonnen. Bei den kleinen LKW-Bühnen greift die Lavendon-Tochter unter anderem auf die Modelle TBR 220 und TBR 250 zurück, welche 22 und 25 Meter Arbeitshöhe bieten. Eine Nummer größer wird es dann mit den 7,49-Tonnern: Hier stehen Modelle vom Typ T 285, T 330 und TU 285 auf der Einkaufsliste. Hinzu kommt eine ungenannte Zahl an Großgeräten aus den Baureihen
Height Performance und
Highflex.
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Gardemanns T540 am Neubau der Hamburger Finanzbehörde
Für Gardemanns Direktor Vertrieb & Marketing
Gerrit Sellmer liegt die Order auf der Hand: „Die Modernisierung unseres Mietpools hat in unserem Unternehmen oberste Priorität. Im LKW-Bühnen-Segment setzen wir auf Ruthmann. Die Beratungsqualität und der After-Sales-Service sind top. Unsere Mietkunden loben die Leistungsstärke, Flexibilität und das modellübergreifende einfache Handling der Maschinen. Ganz klar, dass wir bei der erneuten Erweiterung und Erneuerung unserer Arbeitsbühnenflotte wieder eng mit den ‚Ruthmännern‘ zusammenarbeiten.“
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(v.l.) Bernd Wiesmann, Gebietsverkaufsleiter Ruthmann, mit Gerrit Sellmer Direktor Sales & Marketing, und Ingo Rose, Leiter Strategisches Marketing, beide Gardemann
Hintergrund
Im Jahr 2015 hat Gardemann
50 neue „Steiger“ gekauft, im vergangenen Jahr waren es 35 Exemplare: 29 LKW-Bühnen mit Arbeitshöhen zwischen 17 und 33 Metern sowie sechs Großgeräte. Um Gardemanns Muttergesellschaft, die britische Firmengruppe Lavendon, tobt derzeit ein
erbittert geführter Bieterwettstreit zwischen Loxam aus Frankreich und TVH aus Belgien.
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