14.03.2019
Wolff rundet Wipperreihe nach unten ab
Neu zur bauma 2019 bringt der Heilbronner Traditionshersteller den Wippkran Wolff 133 B. Er ersetzt den 100 B und bekommt nun, ganz wie das nächstgrößere Modell 166 B, ein hydraulisches Wippsystem verpasst.
Seinen kleinsten Wipper bietet das Unternehmen in
zwei Varianten an. Zum einen als Wolff 133.6 B mit einer maximalen Traglast von sechs Tonnen und einer Spitzentraglast von 2,3 Tonnen bei einer maximalen Ausladung von 45 Metern. Zum anderen als 8-Tonnen-Variante Wolff 133.8 B mit einer Spitzentraglast von 2,1 Tonnen. Genau wie der 166 B kann auch der 133 B im 1- oder 2-Strang-Modus betrieben werden.
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Der neue Wolff 133 B
Zusätzlich steht für beide Varianten optional eine einfache 1-Strang-Unterflasche zur Verfügung, mit der die
Spitzentraglast um weitere 250 Kilogramm erhöht werden kann. Der Wolff 133 B ist mit einem Grundausleger von 25 Metern ausgestattet und kann in Fünf-Meter-Schritten auf maximal 45 Meter verlängert werden. Bis 85 Meter Höhe kann der Kran freistehend aufgebaut werden.
Ab Juni 2019 wird der neue Wipper mit dem Turmanschluss UV 20 (2,0 Meter × 2,0 Meter) ausgeliefert. Eine Variante mit einem Außenmaß von 1,5 Meter × 1,5 Meter befindet sich derzeit noch in Entwicklung. Auf der bauma präsentiert sich der jüngste „Wolff“ im Rudel dem Publikum auf dem
City-Portal CP 520 und mit Außenkletterwerk KWH 20.3.1.
Serienmäßig integriert sind das Datenfernübertragungssystem Wolff Link, eine Antikollisionsschnittstelle, eine Arbeitsbereichsbegrenzung, eine elektrische Zentralschmierung von der Drehverbindung, ein temperaturüberwachter Schaltschrank mit Heizung und Belüftung sowie ein Schleifringsystem im Spitzenunterteil zur optimalen Signalübertragung.
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Der neue Hydraulikwipper bietet eine kleinere Außer-Betrieb-Stellung als der Vorgänger 100 B mit Seil-Wippsystem
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