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19.09.2019

ATN besetzt Schaltstellen neu

Der französische Arbeitsbühnenhersteller ATN hat Gilles Cheval zum Geschäftsführer und Christophe Burel zum Vertriebsleiter ernannt. Beide Ernennungen seien Teil eines Programms zur Wiederaufnahme der vollen Produktion und zur Verstärkung seiner Vertriebs- und Marketingaktivitäten nach der Übernahme durch Fassi im vergangenen Jahr, heißt es.

Im Laufe der Jahre hat ATN Verkäufe auf 44 Exportmärkten getätigt, glaubt aber, dass es diese Abdeckung mit seiner Produktlinie, die sowohl auf Standard- als auch auf Nischenmaschinen setzt, ordentlich ausbauen kann. Das Portfolio der Franzosen umfasst Mastbühnen, Gelenkteleskope – auch mit Stützen –, Raupenarbeitsbühnen und Dieselscheren fürs Gelände.

Christophe Burel war siebeneinhalb Jahre bei Palfinger tätig, zuletzt als Vertriebsleiter für Hakengeräte mit Sitz in Caussade im Südwesten Frankreichs. Er kam 2012 als regionaler Vertriebsleiter für Frankreich, Großbritannien, Benelux, Polen, Türkei, Italien, Spanien, Portugal und Südamerika zu Palfinger.
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Christophe Burel


Begonnen hatte er seine Laufbahn jedoch 2003 bei GE Power Controls, als Area Sales Manager in der Normandie. Ende 2005 verließ er das Unternehmen, um als Produktmanager für das Geschäft mit Hubarbeitsbühnen (Maniaccess) zu Manitou zu wechseln.

Es ist etwas mehr als ein Jahr her, seit Fassi ATN aus der Insolvenz übernommen hat, und seitdem hat Fassi seine Pläne in Gang gesetzt, das Unternehmen zu einem führenden Anbieter im Bereich der Arbeitsbühnen auszubauen. Im Februar rekrutierte ATN Markus Suttrop von Palfinger USA als Leiter des technischen Supports, und im Mai bereits ernannte das Unternehmen Gilles Cheval zum Geschäftsführer, der zuvor über zwölf Jahre als Geschäftsführer der Glasfabrik Verres d'Aquitaine-Veraqui (heute Riou Glass Veraqui) im nahegelegenen Marmande aktiv gewesen ist.
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Gilles Cheval


Seit seinem Eintritt in das Unternehmen hat Cheval darauf hingearbeitet, die Produktion der Modelle Piaf und Zebra im 20.000 Quadratmeter großen Werk des Unternehmens in Fauillet bei Tonneins wieder hochzufahren auf Volllast. Geplant ist, die Produktion in den nächsten Jahren zu verdreifachen und dabei enger mit dem Minikranhersteller Jekko zusammenzuarbeiten, der ebenfalls Teil von Fassi ist.

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