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07.10.2002

Scherenbühnen im Vertikal Check

Zu den diesjährigen Platformers’ Days veranstaltete der Vertikal Verlag wieder seinen Bühnentest: den Vertikal Check. Diesmal mussten geländegängige Scherenbühnen mit rund zwölf Metern Arbeitshöhe ihr Können unter Beweis stellen. Zahlreiche Zuschauer ließen sich die Chance nicht nehmen, die Geräte näher zu bestaunen. Unter anderem musste eine 40-prozentige Steigung auf einer Wiese befahren werden.


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Die JLG-Maschine am 40-prozentigen Anstieg

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Haulotte setzt auf Differentialsperren


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Die Liftlux SL 110-20 D4 WDS mit nicht markierenden Reifen



Sowohl kompakte Maschinen, als auch Großgeräte wurden von den Herstellern zum Test mitgebracht. Unterschiede, nicht nur in den Maßen, konnte die Jury, zu der Reinhard Willenbrock, Adrian van der Geer und Arnold Gardemann zählten, dabei etliche feststellen.

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Automatische Nivellierung bei GSL


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Die Genie GS 3384 mit Doppeldeck


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Mit 7,1 Meter Plattformbreite führt Upright das größte Gerät in der Klasse


Getestet wurden Geräte von Genie, German Standard Lift, Haulotte, Iteco, JLG, Liftlux, Manitou, Skyjack und UpRight.

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Die 120 DLX S von Manitou


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Die Iteco-Schere mit Bi-Antrieb


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Guten Zugang an den Motor bietet Skyjack


Neben den technischen Werten haben die Jury-Mitglieder auch wieder ein verstärktes Augenmerk auf die Handhabbarkeit der Geräte gelegt.


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