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10.01.2020

Liebherr angelt Albrecht Autokran

Für Holz, Beton und Stahl: Die Firma Albrecht Autokran aus dem bayerischen Etting hat sich erstmals für einen Liebherr-Kran entschieden, einen LTM 1060-3.1. Den Ausschlag hierfür gaben Tragkraft, Reichweite und Wendigkeit.

Der 60-Tonner auf drei Achsen verfügt über einen 48 Meter langen Teleskopausleger und hat unter anderem auch die variable Abstützbasis VarioBase an Bord. Bisher setzte der Betrieb stets auf die Produkte von Tadano Faun.

Firmeninhaber Andreas Albrecht erklärt: „Der LTM 1060-3.1 ist für uns ein Bindeglied zwischen zwei gleichen 4-Achs-Aufbaukranen mit 35-Meter-Teleskopausleger und unseren größeren Autokranen. Durch seine beachtliche Auslegerlänge von 48 Metern kann der 60-Tonner für Arbeiten, bei welchen es hauptsächlich um Höhe geht, effizient eingesetzt werden.“

Vorgesehen ist der Neuzugang hauptsächlich für die Montage von Holz- und Betonfertigteilen im Hausbau sowie für Stahlbau- und Verladearbeiten. Auch für schwierige Baumfällarbeiten soll der neue AT genutzt werden.

Das Familienunternehmen Albrecht wurde in den 80er Jahren als Schalungsverleih gegründet. Es hat seinen Sitz in Etting, einem Ortsteil von Polling, südlich von Weilheim in Oberbayern. Heute betreibt die Firma sechs Mobilkrane von 40 bis 120 Tonnen Tragkraft.

Andreas Albrecht resümiert: „Der LTM 1060-3.1 war der Kran, der unsere Ansprüche in Wendigkeit, Traglast und Reichweite sowie der Auswahl an Zusatzausrüstungen kompromisslos erfüllen konnte.“ Und noch etwas ganz anderes: „Dazu kommt ein hoher Komfort in den Fahrerkabinen. Das macht die tägliche Arbeit erheblich angenehmer.“
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Michael Haggenmüller, Magnus-Julian und Andreas Albrecht von der Fa. Albrecht Autokran mit Liebherrs Wolfgang Sailer bei der Übergabe des LTM 1060-3.1 (v.l.)

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