24.02.2020
Goldhofer bringt „Stepstar“
Mit dem
Stepstar bringt
Goldhofer eine neue Generation nachlaufgelenkter Sattelauflieger auf den Markt. Bei den drei- bis fünfachsigen Aufliegern hat das Unternehmen nach eigenem Bekunden eine Gewichtseinsparung gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen erzielt. „Mit dem Stepstar können Transport- und Baufirmen ihren Fuhrpark ab sofort bedeutend effizienter und wirtschaftlicher auslasten“, meint
Rainer Auerbacher, Vorstand Transport Technology der Goldhofer AG.
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Der neue Stepstar von Goldhofer
Die Komponenten seien wartungsarm, heißt es. So zum Beispiel die Achsen und Sattelstützen von BPW, die Heckabstützung mit automatischer Höheneinstellung und komfortabler Fußbedienung und einem „Ermax-Voll-LED-System“ für gute Beleuchtung und Sichtbarkeit bei Dunkelheit und/oder schlechten Wetterverhältnissen. Ersatzteile seien aufgrund ihres hohen Standardisierungsgrads im Bedarfsfall schnell und leicht zu bekommen, so die Firma.
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Beim Sattelauflieger wurde viel Gewicht gespart
Das Verzurrkonzept des Stepstar bietet viele Möglichkeiten zur Ladungssicherung. So weisen die Sattelauflieger eine Vielzahl integrierter Zurrlöcher und -ösen nicht nur im Rahmen, sondern auch in der Baggerstielmulde und auf dem Schwanenhals auf. Neben Wader-Containertaschen und überfahrbaren Kassettenringen im Heck ist die gesamte Ladefläche zudem mit Zurrringen ausgestattet, die im Rahmen versenkbar sind.
Als ein besonderes Highlight hebt Goldhofer die optional erhältliche
Rungentaschenleiste auf dem Schwanenhals hervor, welche gemeinsam mit den Rungen eine formschlüssige Ladungssicherung gewährleistet. Ebenfalls als Zubehör erhältlich ist ein spezieller Bodenbelag namens „Traffideck Go“, der die Sicherheit beim Transport erhöhen soll und weniger Zurrmaterial erforderlich macht.
image(51951](Etliche Optionen runden das Angebot ab)
Die Geräte sind zudem mit langen Rampen ausgestattet, die für nahezu alle selbstfahrenden Ladungen geeignet sind. Mit wenig Aufwand lassen sie sich auf eine Außenbreite von 2.990 Millimetern auseinanderschieben oder auch komplett zusammenfahren. Außerdem zeichnen sie sich nicht nur durch niedrige Auffahrwinkel aus, sondern erlauben auch eine bodenschonende Absenkung, so Goldhofer.
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