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03.07.2020

Modulift und Pewag an einem Strang

Die in Großbritannien ansässige Firma Modulift und der österreichische Kettenhersteller Pewag haben eine „strategische Allianz“ vereinbart.

Die beiden Unternehmen einigten sich Ende letzter Woche auf das Geschäft, haben aber die Einzelheiten der Transaktion weder offengelegt noch konkretisiert. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung der beiden Unternehmen hervor: „Diese Partnerschaft wird die einzigartigen Stärken und Vermögenswerte beider Unternehmen nutzen, um die Kundenreichweite zu erweitern und den Service auf ein höheres Niveau zu heben,“ heißt es etwas nebulös. Man darf davon ausgehen, dass beide Firmen ihre Produkte gegenseitig ins Portfolio aufnehmen und eine entsprechende Vertriebsvereinbarung geschlossen haben. Dies bestätigte übrigens ein Sprecher der Pewag-Firmengruppe gegenüber Vertikal.Net am Freitag.

Ägyd Pengg, Geschäftsführer der Pewag-Gruppe, sagt: „Das Knowhow, die Produkte und Dienstleistungen von Modulift zu unserem bestehenden Angebot an Hebegeräten hinzuzufügen, ist eine perfekte Ergänzung. Ausgerichtet durch unsere gemeinsame Vision für Produkte höchster Qualität, Leidenschaft für Innovation und weltweit bekannte Marken, gehen wir gemeinsam in die Zukunft und arbeiten zusammen, um die Hebezeugindustrie sicher zu machen.“

Sarah Spivey, Geschäftsführerin und Gesellschafterin von Modulift, fügt hinzu: „Durch die Bündelung unserer Kräfte zur Stärkung unserer Produkte und Märkte auf der ganzen Welt werden wir unser globales Vertriebsnetz ausbauen und gleichzeitig weiterhin einen unübertroffenen Kundenservice bieten.“

Die Ursprünge von Pewag gehen auf das Jahr 1479 zurück, auf die Gründung einer Schmiede in Brückl, südwestlich von Graz. Das Unternehmen verfügt noch immer über einen Standort in der Stadt, hat aber heute seinen Hauptsitz im nahegelegenen Klagenfurt. Der Konzern beschäftigt insgesamt rund 1.000 Mitarbeiter.
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