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16.08.2021

Eng ging es zu

Für den Neubau eines Rechenzentrums in Frankfurt standen in diesem Sommer etliche Hübe an: Mehrere Technikräume mit 40 Tonnen und Rückkühlanlagen mit jeweils 20 Tonnen Gewicht sollten auf das Dach eines neu errichteten Gebäudes gesetzt werden. Projektleiter Paul Bray von dem durch den britischen Generalunternehmer mit allen Hebearbeiten beauftragten Unternehmen King Lifting heuerte hierfür das Kranvermietunternehmen BKL an.
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Mit einer durchdachten Konfiguration platzierten die Kranspezialisten von BKL in Frankfurt den 450-Tonner zwischen dem Bestandsgebäude und dem Neubau


Die Herausforderung: Zwischen dem bestehenden Gebäudekomplex und dem Neubau des Rechenzentrums standen nur etwa elf Meter für die Autokrangestellung zur Verfügung. Ein Fall für den Liebherr LTM 1450-8.1 aus der Flotte von BKL, denn durch den Einsatz von Variobase und Varioballast konnten die Kranspezialisten den relativ engen Kranplatz ideal nutzen. So plante das Team von BKL mit einer Abstützbasis von 76 Prozent und einem Schwenkradius von sechs Metern für den 450-Tonnen-Autokran. Um die Störkante von 34 Metern zu überwinden und die Technikräume sowie Rückkühlanlagen jeweils auf ihre Position zu heben, rüsteten die Frankfurter Kranexperten den AT-Kran mit 134 Tonnen Vollballast und statteten den 450-Tonner mit zwei unterschiedlichen Wippen-Konfigurationen aus.
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Der LTM 1450-8.1 von BKL platziert die Teile punktgenau auf dem neuen Rechenzentrum

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