12.12.2022

Wasel investiert 60 Millionen Euro

Fettes Paket: Die Firma Wasel investiert 60 Millionen Euro in neue Fahrzeugkrane von Liebherr. Die neuen Krane sollen die Geräteflotte modernisieren und dabei Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigen, wie es heißt.
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Wasel, Hagedorn und Liebherr gemeinsam auf der bauma in München: Erich Schneider von Liebherr, Matthias Wasel von Wasel, Christian Hülsewig von Hagedorn, Christoph Kleiner von Liebherr, Barbara und Thomas Hagedorn von Hagedorn, Sophie Albrecht von Liebherr-International, Thomas Wasel von Wasel und Dieter Walz von Liebherr(v.l.)

Neben einer umfangreichen Bestellung von Liebherr-Turmdrehkranen hat Wasel jetzt in mehrere neue Mobilkrane aus Ehingen investiert, darunter auch in die beiden vor Kurzem auf der bauma vorgestellten Neuheiten LTC 1050-3.1E und LRT 1130-2.1. Zu den größten Kranen des Pakets gehören der LTM 1750-9.1 sowie die Liebherr-Raupenkrane LR 1700-1.0 und LR 11000.

Die beiden Raupenkrane sind bereits das jeweils zweite Gerät ihres Typs im Fuhrpark des Krandienstleisters aus Bergheim bei Köln. „Homogenität in der Bedieneranwendung und im Werkstattbetrieb sowie die Sicherstellung des störungsfreien und effizienten Einsatzes beim Kunden sind uns besonders wichtig“, erklärt Geschäftsführer Matthias Wasel die Investition in die Liebherr-Krane. „Wir möchten mit den Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen zur fortlaufenden Modernisierung der Geräteflotte unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten bezüglich der Abgasnorm beitragen“, so Matthias Wasel weiter, der gemeinsam mit seinem Bruder Thomas Wasel das Geschäft führt.

„Windenergie ist ein entscheidender Bestandteil der deutschen Energiewende-Strategie. Tausende neue Windenergieanlagen mit hoher Kapazität müssen errichtet und ausgediente, kleinere Anlagen zurückgebaut werden“, ist sich Thomas Wasel sicher. Die drei Großkrane der Order sind speziell auf die stetig wachsenden Anforderungen bei der Montage von Windkraftanlagen ausgelegt.