Die Manitou-Gruppe ist der Charta FRET 21 beigetreten und bekräftigt ihr Bestreben, die Auswirkungen des Verkehrs besser in ihre Strategie der nachhaltigen Entwicklung zu integrieren, mit dem Ziel, die durch den Straßenverkehr verursachten Treibhausgase bis 2025 um 8 Prozent zu reduzieren.
Die 2021 ins Leben gerufene und von den französischen Organisationen AUTF (Association of Users of Transport & Freight) und ADEME (Agentur für Umwelt- und Energie, eine staatliche Behörde) initiierte FRET 21-Charta zielt darauf ab, die Gemeinschaft der als „Verlader“ bezeichneten Wirtschaftsakteure in der Notwendigkeit zu vereinen, den CO2-Fußabdruck ihres Verkehrs durch die von ihnen kontrollierten Hebel zu reduzieren. FRET 21 stellt Instrumente bereit, die den Verladern helfen, ihre Logistikstrategie zu dekarbonisieren. Mehr als 350 französische Unternehmen haben sich dieser Initiative bereits angeschlossen.
Das Ziel der Gruppe, die Treibhausgasemissionen um 8 Prozent zu reduzieren, gilt für alle ein- und ausgehenden Straßentransporte von Frankreich nach Europa, unabhängig davon, ob es sich um Ersatzteile oder Maschinen handelt. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Gruppe vier Schwerpunktbereiche definiert: Beladungsrate, zurückgelegte Entfernung, Transportmittel und verantwortungsvoller Einkauf.
David Bechemilh, Direktor für Transport und Zoll der Manitou-Gruppe, erklärt: „Der Beitritt zu FRET 21 ist eine Anerkennung der Arbeit, die von all unseren Teams und Transportdienstleistern im Vorfeld geleistet wird. Um unsere Ziele zu erreichen, werden wir das Pooling von Ersatzteilen und Maschinenladungen optimieren und gleichzeitig den Verbrauch im Zusammenhang mit Vor- und Nachlauftransporten reduzieren, indem wir Häfen in der Nähe unserer französischen Standorte ansteuern, wie zum Beispiel Montoir-de-Bretagne (44). Auch bei der Auswahl unserer Dienstleister setzen wir auf den Einsatz alternativer Kraftstoffe.“
Manitou will unter anderem Transporte besser poolen, also zusammenlegen
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