Der Kranverleih Haslach hat seine Flotte um einen LTM 1300-6.3. mit 300 Tonnen Traglast erweitert. Der neue Mobilkran für den Allgäuer Kranvermieter ist jetzt der größte des Betriebs.
Der wendige Unterwagen, der variable Ballastradius sowie die flexible Abstütztechnik waren ausschlaggebend für den Kauf. „Die Vergrößerung unserer Kranflotte war ein lange und gut überlegter Schritt, der nur mit unserem langjährigen und gut ausgebildeten Team möglich war. Das Team hat uns die Entscheidung erleichtert, den LTM 1300-6.3 auszuwählen, der alle unsere Anforderungen erfüllt“, sagt Geschäftsführer Roland Haslach.
Neben Vario Ballast und Vario Base verfügt der 6-Achser mit 90-Meter- Teleskopausleger über die Features Ecomode und Ecodrive, Auto-Ballast und Windspeed Load Charts.
Der Allgäuer Kranverleiher ist viel im Betonfertigteilbau tätig sowie bei Maschinenverladungen und bei Baukranmontagen. In diesen Bereichen sind immer höhere Traglasten bei zunehmender Ausladung erforderlich, gleichzeitig werden die Verhältnisse auf den Baustellen immer enger.
„Durch seinen langen 8-teiligen Hauptausleger erhalten wir bei einem Ausschub von 46 Prozent pro Teleskopteil bereits große Hubhöhen und gleichzeitig enorme Traglasten“, freut sich Roland Haslach. „Praktisch für Einsätze in unserer bergigen Region ist auch der wendige Unterwagen.“
Der neue LTM 1300-6.3 reiht sich neben acht weitere Liebherr-Krane in das Portfolio des Kranvermieters. Vom 2-Achser bis zum 6-Achser und von 40 Tonnen bis 300 Tonnen Traglast bietet Haslach nun ein breites Leistungsspektrum im Mobilkranbereich an. Mittlerweile besteht der Fuhrpark aus je einem AK 50B, LTM 1040-2.1, LTM 1060-3.1, LTM 1070-4.1, LTM 1150-5.1, LTM 1230-5.1 sowie zwei LTM 1130-5.1 und dem neuen Flaggschiff LTM 1300-6.3.
„Unser Familienunternehmen wurde in den 1980er Jahren von Hermann Haslach und seinen Söhnen Ludwig und Eugen gegründet. Seither ist unser Betrieb stetig gewachsen“, berichtet Tobias Haslach.
Die Kranverleih Haslach GmbH wird seit 2020 in zweiter Generation von Eugen Haslachs Söhnen Tobias und Roland und einem insgesamt zwölfköpfigen Team fortgeführt.
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