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01.08.2003

Gebühreneinzug der Maut verschoben

In einem Interview mit dem „Berliner Tagesspiegel“ hat Verkehrsminister Manfred Stolpe den Einzug der Mautgebühren auf den 2. November verschoben. Ab dem 31. August werde das System einer zweimonatigen Einführungsphase unterzogen, um alles auf Herz und Nieren prüfen zu lassen so der Minister weiter.

Der Einbau der so genannten OBUs konnte aufgrund hoher Nachfrage nicht bedient werden. Stolpe erwartet, das bis Anfang November 450000 Einheiten zur Verfügung stehen.

Die LKW-Maut wird auf Fahrzeuge mit zwölf oder mehr Tonnen zulässigen Gesamtgewicht erhoben. Selbstfahrende Arbeitsgeräte sind davon ausgenommen. Der Transport von beispielsweise Kranelementen oder Arbeitsbühnen wiederum ist davon nicht befreit. Ausführliche Informationen finden Sie in den Ausgaben Nr.31 April 2003 und Nr.32 Mai 2003 unseres Schwestermagazins Kran & Bühne.

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