03.12.2008
MK meistert enge Baulücke
Unter extrem beengten Platzverhältnissen wurde von dem als Taxikran eingesetzten MK 63 der Firma Eisele maximale Flexibilität gefordert. Dabei konnte der Kran seine Wendigkeit voll ausspielen.
Größte Herausforderung für Fahrer und Kran war die Zufahrt in die Baustelle. Nur auf Grund seiner kompakten Bauweise und der elektronischen Fahrhilfen gelang es dem Kranfahrer, den MK 63 über eine enge Auffahrrampe an den Einsatzort zu manövrieren.
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Liebherrs MK 63 am Airrail-Center Frankfurt am Main
Der MK 63 wurde zur Unterstützung der Turmdrehkrane auf der Baustelle eingesetzt. Sein großer Bruder, der MK 100, dessen Ausleger im Hintergrund zu sehen ist, war ebenfalls im Einsatz.
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