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22.09.2009

BKL: Hunderte Liebherr und einige Palfinger

Die BKL Baukran Logistik GmbH hat ihren Stammsitz in Forstinning im Einzugsbereich von München. Und seit 1969 dreht sich bei der BKL alles um Obendreher- und Untendreher-Krane der Marke Liebherr.

Das Unternehmen ist bei den Turmdrehkranen Liebherr-Werkshändler. Der aktuelle Baukran-Bestand liegt bei 200 Einheiten: 80 Unten-, 120 Obendreher. Auch bei Autokranen setzt BKL auf Liebherr. Hier kann BKL auf eine Flotte von 28 Modellen mit 30 bis 400 Tonnen verweisen.

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Der PK 100002 inklusive zweitem Knicksystem und Hubarbeitskorb bei der Montage von Abspannseilen am Turmdrehkran (Foto: Dominik Henz)


Eng verbunden mit der Baukran-Vermietung ist ein eigener, leistungsstarker Fuhrpark mit 15 MAN-Trucks. Sieben LKW davon sind mit Palfinger-Ladekranen der Baureihen PK 27002, 42502 und (ganz neu) einem PK 100002 bestückt.

„Trotz der vielen Autokrane – am Knickarmladekran geht kein Weg vorbei“, sagt Reinhard Eschenbach, verantwortlich für den technischen Vertrieb bei der BKL. Warum hat er über die Jahre insgesamt zehn Palfinger-Ladekrane geordert? „Den ersten Palfinger-Kran bestellte ich vor etwa 13 Jahren, weil ich von der Technik und von der Leistung überzeugt war. Inzwischen weiß ich aus der täglichen Praxis, dass Palfinger-Produkte auch von der Verarbeitung und von der Zuverlässigkeit her unschlagbar sind.“

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Vorteil Knickarmkran: Ladekranduett beim Setzen von Materialcontainern (Foto: Dominik Henz)


Die BKL hat alleine im letzten Jahr vier neue Palfinger-Krane gekauft. Darunter einen PK 100002 mit Montagekorb, Fly Jib und Schwerlastspitze. Vorrangig werden die Krane beim Aufbau von Untendrehern benötigt, um die tonnenschweren Krangewichte einzuheben. Zusätzlich auch für den Containertransport und für das Einheben von Stahlträgern beim Hallenbau. Die Ladekrane werden auf Anfrage sogar vermietet – „aber nur mit Fahrer“, ergänzt Christian Ertl, Fuhrparkleiter und Disponent BKL.

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