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12.03.2013

Neues zum Neunten

9. Jahreshauptversammlung am 9. März: Ende 2003, vor knapp zehn Jahren, ging die erste Jahreshauptversammlung mit, Achtung!, acht Partnern über die Bühne. Die Zahl hat sich im Jahr 2013 ver-x-facht auf 103 Mitgliedsbetriebe. Und innerhalb nur eines Jahres hat die Kooperationsgemeinschaft den Gerätepool um 25 Prozent auf über 15.000 Maschinen ausgebaut. Die kann sich der Kunde an annähernd 150 Mietstationen abholen, wovon einige wenige auch im nahen Ausland liegen.

Devise Wachstum: Gut hundert Teilnehmer haben an der Veranstaltung im vertrauten Hohenroda teilgenommen, erstmalig auch Kai Schliephake in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer des Verbunds, die er seit Juli 2012 innehat. „Ziel ist es“, so Schliephake, „jeden Partner in die Lage zu versetzen, jede Baustelle mit Hilfe des Partnerlift-Netzwerks komplett mit Arbeitsbühnen, Baumaschinen, Kranen und Staplern zu versorgen“. Wer zwischen den Zeilen liest, ahnt es schon – Komplettversorgung? Exakt: Das stark auf Arbeitsbühnen spezialisierte Netzwerk soll erweitert werden um weitere Partner aus den Bereichen Baumaschinen, Krane und Stapler.
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Partnerlift-Jahreshauptversammlung am 9.3.2013 in Hohenroda


Die Zahlen geben Schliephake und seinem Team recht: Auch wenn die Hälfte der Mietgeräte aus Arbeitsbühnen besteht: Diese sind um 15 Prozent moderat auf nunmehr 7.500 Geräte gewachsen. Im Vergleich dazu sind die Stapler und Baumaschinen geradezu explodiert mit einem Zuwachs von über 50 Prozent. Die Staplerflotte umfasst mittlerweile über 5.000 Mietstapler, davon fast 1.000 Teleskopstapler. Neben den über 1.500 Baumaschinen gehören auch mehr als 250 Krane zum Bestand.

Noch mehr Wachstum: Auch auf anderer Ebene will der Verbund sich weiter ausdehnen, und zwar geografisch. Hierfür hat Partnerlift auf dem Treffen eine neue europäische Wachstumsstrategie präsentiert. Einzelheiten wurden nicht mitgeteilt. Der Internetauftritt soll verbessert werden, ein neuer Beirat für den gemeinsamen Einkauf wurde gewählt, und ein, wie es heißt, „neues Planungsinstrument“ kommt, „mit dessen Hilfe eine verlässliche Investitionsplanung eingeführt“ werden soll.


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