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25.04.2013

Zweite Amtszeit für Frutiger

Auf der nunmehr vierten Generalversammlung der VSAA – dem Verband Schweizer Arbeitsbühnen-Anbieter – standen die Wahlen zum Vorstand an. Das Gremium wird auf drei Jahre gewählt. Alter und neuer Präsident ist Jürg Frutiger, Geschäftsführer der UP AG.
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Jürg Frutiger wurde im Amt als Präsident des VSAA bestätigt


Auch der bisherige Vorstand bestehend aus Kaspar Engeli, Eric Hunziker, Damian Schuler und Martin Vögtli wurde im Amt bestätigt. Zusätzlich hineingewählt wurden Vincent Albasini von der Avesco AG und Peter Borner von der Stirnimann AG.

Auch in diesem Jahr waren – und das ist für einen Verband etwas Besonderes – alle Mitgliedfirmen vertreten. Diese haben zusammen 80 Verkaufsstandorte in der Schweiz (70 in 2012), 450 Mitarbeiter (350), davon 15 Auszubildende. Insgesamt 2.480 Mietgeräte (2300) mit einer Gesamthubhöhe von 34.000 Metern stehen hier zur Verfügung. Damit decken die Verbandsmitglieder rund 70 Prozent des Schweizer Marktes ab.
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Jeder Mitgliedsbetrieb war im Plenum vertreten


Verschiedene Ziele hat der Verband schon jetzt erreicht, gleichwohl er erst wenige Jahre existiert. Zum einen wurden Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Mitglieder entwickelt. „Dies ist auch ein Sinnbild der Qualität, die wir haben“, hebt Frutiger dabei vor. Zum anderen wurde gemeinsam mit der SUVA – der Schweizer Unfallversicherung – und IPAF das Projekt Präventivschulung Arbeitsbühnen unter Führung der VSAA durchgeführt. Das Resultat kann sich sehen lassen: So wurde eine Checkliste für den Einsatz entwickelt, erhältlich bei der SUVA.

Einziger Wermutstropfen des vergangenen Jahres ist die negative Bilanz, die unter anderem aufgrund von Steuernachzahlungen und vermehrtem Verwaltungsaufwand zustande kam.
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Frisch aus der Druckerei: die neue Checkliste der Suva, erstellt in Zusammenarbeit mit der VSAA


Für dieses Jahr will sich der Verband stärker nach außen präsentieren und wird daher mit einem eigenen Stand auf der Suisse Public vertreten sein. Auch Neumitglieder sollen angesprochen werden, wobei allerdings die Qualitätskriterien des Verbandes als Maßstab angesetzt werden. Mittelfristig ist geplant, Markenwerkstätten mit einem entsprechenden Zertifikat auszuzeichnen, um die Standards weiter anzuheben.

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