04.04.2016
Vier Neue gegen drei Alte
Das Kranunternehmen
Schuch modernisiert seinen Fuhrpark und ersetzt drei ältere Autokrane durch vier neue Liebherr-Mobilkrane, einen LTC 1050-3.1, einen LTM 1050-3.1 und zwei LTM 1070-4.2. Dabei legt Schuch vor allem Wert auf Liebherr-Mobilkrantechnik wie „Vario-Base“ und „Eco Mode“.
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(v.l.) Tim, Stefan und Christopher Schuch
Das Familienunternehmen Krandienst Schuch wird inzwischen in der dritten Generation geführt. So ließen es sich die beiden
Brüder Tim und Christopher Schuch nicht nehmen, zusammen mit Vater
Stefan Schuch zur Übergabe der neuen Krane ins Liebherr-Herstellerwerk nach Ehingen zu kommen.
Christopher Schuch sagt: „Unser Ziel ist es, unseren Kunden einen modernen Fuhrpark anbieten zu können. Daher haben wir in die neuen Krane investiert“. Tim Schuch ergänzt: „Die neue Liebherr-Technik begeistert uns. Mit
Vario-Base können wir effektiver arbeiten, zum Beispiel Ballasttransporte einsparen. Wir können auf Kundenwünsche besser eingehen."
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Übergabe der neuen Krane im Liebherr_Werk in Ehingen
Der LTC 1050-3.1 erweitert die Möglichkeiten von Schuch,
Kranarbeiten in Hallen durchzuführen. „Wir haben zwar ein Alternativgerät, aber der LTC 1050-3.1 ist der stärkste Kompaktkran in der 3-Achs-Klasse. Er überzeugt uns in allen Bereichen und er kann den Ausleger mit größerer Last teleskopieren. Und wenn es ganz eng wird, kann man sogar den vorderen Staukasten abbauen“, erklärt Tim Schuch. Für den LTC 1050-3.1 hat Schuch die Liftkabine und
Vario-Base bestellt. Die Entscheidung für die Geräte LTM 1050-3.1 und LTM 1070-4.2 begründet Christopher Schuch: „Ganz einfach - das sind bewährte Geräte mit moderner Technik.“
Jeder der beiden Brüder verantwortet inzwischen sein eigenes Unternehmen innerhalb der Schuch-Gruppe. Dabei übernimmt Christopher mit der Krandienst Schuch GmbH den nördlichen Teil mit dem Ballungsgebiet Rhein-Main, während sich Tim mit der Kran und Transport Schuch GmbH von Wörth aus um den südlichen Teil des Einsatzgebietes bis in die Stuttgarter Region kümmert. Dabei sind sich beide Brüder einig: „Wir treten zusammen auf und nutzen unsere Synergien gemeinsam. Das sieht man auch am neuen Layout der Krane. Die Lackierung und das Logo sind gleich, lediglich die Firmierung auf den Geräten zeigt, in welchen Stall sie gehören.“
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