02.03.2017
Containerkran aufgebockt
Immer größere Containerschiffe erfordern auch immer höhere Containerkrane – so auch in Japan. Das Unternehmen
Mitsui Engineering and Shipbuilding (MES) hat seinem Kran neue „Füße“ verpasst – sechs Meter hohe Füße. Dazu wurden die 1.650 Tonnen schweren Krane mittels des Hubsystems
JS500 von
Enerpac um 6,50 Meter in nur 2,5 Stunden angehoben.
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Der Kran wurde komplett angehoben
Den Kran so niedrig wie möglich zu halten, das war bei dem Hubprojekt das Entscheidende. Dies gelang zum einen aufgrund der Verstärkung der Kranbasis durch provisorische Träger und Hebepunkte in jeder Ecke, zum anderen durch den Einsatz besagten Hubsystems JS500, denn es beötigt nur eine geringe Standfläche und bietet zugleich hohe Stabilität.
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Dabei wurde der Kran kaum versteift
Per Laser wurde der Kran kontinuierlich gemssen, um die Stabilität während des Anhebens zu überwachen. Die Durchbiegung zwischen Ober- und Unterseite des gesamten Kranfußes betrug bei drei Füßen
Null Millimeter und bei einem Fuß maximal drei Millimeter, und das bei einem minimalen Seitenlasteffekt.
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So konnten sechs Meter unterbaut werden
Die Stabilität des Jack-Up-Systems JS500 hat dazu geführt, dass anstatt einer
aufwändigen Aussteifung, die bei der Anhebung von Kranen normalerweise erforderlich ist, um übermäßige Seitenlasten zu verhindern, lediglich zwei provisorische Träger benötigt wurden.
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