24.01.2018
Ruthmann zückt den Spaten
Sie läuft und läuft und läuft – die Ruthmann’sche Serviceoffensive.
Und das seit drei Jahren. Nach Hamburg, Gescher, Groß-Gerau, Ingolstadt und Ulm/Merklingen ist nun Borkheide südwestlich von Potsdam dran. Der Baubeginn startete dieser Tage mit dem traditionellen
ersten Spatenstich.
Im brandenburgischen Borkheide, rund 30 Kilometer von Potsdam entfernt, wird die bestehende Servicestation um einen Neubau erweitert. Damit sollen die
Kapazitäten vor Ort verdoppelt werden. Auf einem 4.000 Quadratmeter großen Grundstück direkt gegenüber der bestehenden Station wird das neue Gebäude errichtet. Hinter den sechs Toren der geplanten Servicehalle können dann bis zu zwölf Hubarbeitsbühnen gleichzeitig gewartet und instandgesetzt werden. Geleitet wird der Standort von
Christian Kauschke.
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Projektleiter Georg Scheidtmann von Briese Baumanagement mit Rolf Kulawik, Thomas Bennemann und Christian Kauschke, dem Leiter der Servicestation Borkheide
„In der alten Servicestation war einfach nicht mehr genug Platz“, erklärt Thomas Bennemann, Leiter Service International bei Ruthmann. „Da ein Anbau nicht möglich war, haben wir direkt gegenüber ein zusätzliches Grundstück erworben.“ Als Vorbild dient dem Top-Hersteller nicht etwa ein Gourmetrestaurant, sondern eine Fast-Food-Kette, wie Geschäftsführer
Rolf Kulawik ausführt: „Wer die Ruthmann-Servicestation in Geisenfeld-Ilmendorf kennt, die im September 2017 eröffnet wurde, sieht sofort die Parallelen zur neu geplanten Station in Borkheide. Große Fastfood-Ketten haben es vorgemacht, und wir bedienen uns des gleichen Prinzips. Der Aufbau unserer Servicestation in Geisenfeld hat sich als ideal erwiesen, warum sollten wir an diesem Konzept etwas ändern?“
Auch neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Damit ist Ruthmann weiter auf Wachstumskurs. Die Fertigstellung des Bauprojekts ist für Ende Oktober 2018 geplant.
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