19.12.2018
Rothlehner mit Rückenwind
Viel ist nicht bekannt: Bei Rothlehner setzt sich der Schwung aus dem Vorjahr auch im nun zu Ende gehenden Jahr fort. Für 2018 steuert die Firmengruppe nun auf die Umsatzmarke von 40 Millionen Euro zu. Das entspricht einem Geräteabsatz von über 900 Einheiten. Der Service-Umsatzanteil liegt dabei mit rund neun Millionen Euro über der Marke von 20 Prozent.
In Tschechien kooperiert die Tochterfirma
Rothlehner pracovni plosiny im Bereich der Brückensichtgeräte mit dem deutschen Hersteller
Moog und bei großen LKW-Bühnen mit
Bronto aus Finnland. Die Servicepartnerschaft mit Bronto im Feuerwehrsegment in Deutschland und Österreich entwickle sich „sehr positiv“, heißt es. Zudem würden die Kapazitäten im Service laufend ausgebaut: Von den 200 Mitarbeitern in der Firmengruppe sind rund 120 in den Werkstätten und im Service beschäftigt, davon etwa die Hälfte allein in den Werkstatt- und Servicestationen bei
Lift-Manager in Deutschland.
„Manchmal werden wir gefragt, wie uns das alles gelingt, ohne die Aggressivität, die auch in unserer Branche oft zu finden sei. Mit solider Arbeit, Geduld und Kontinuität entwickeln wir uns zwar langsam, aber stetig“, resümieren die beiden Geschäftsführer
Manfred Rothlehner von Rothlehner Arbeitsbühnen und Roland Jäkel von Lift-Manager.
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