27.12.2023

Nachts in Wien

Die Firma Csernohorszky konnte als eines der ersten Unternehmen in Österreich die emissionsfreie Hubarbeitsbühne Palfinger P 280 CK E-Drive testen. Bei einem Nachteinsatz in der Wiener Innenstadt wurden Stahldrähte für die öffentliche Beleuchtung getauscht.

Michael Häupler arbeitet seit 33 Jahren beim Wiener Traditionsunternehmen Csernohorszky. 31 Jahre seines Berufslebens verbrachte er damit, sich um die öffentliche Beleuchtung im innerstädtischen Bereich der österreichischen Metropole zu kümmern, und er konnte dabei viel Erfahrung mit unterschiedlichen Arbeitsbühnen sammeln.
Die Palfinger P 280, aufgebaut auf einem Volvo FE

„Für Wien ist das eigentlich das perfekte Einsatzgerät“, erklärt Häupler gleich zu Beginn des Einsatzes. Zwei wesentliche Aspekte spielen für ihn hier eine maßgebliche Rolle: keine Lärmbelästigung und kein Schadstoffausstoß. Vor allem bei Arbeiten im urbanen Raum, noch dazu bei Nachteinsätzen, kann die Lärmbelästigung durch den Betrieb einer Hubarbeitsbühnen für viele Anwohner zum Problem werden. In manchen Bereichen, wie beispielsweise in der Nähe von Krankenhäusern, sind Nachtarbeiten mit konventionellen Arbeitsbühnen bisweilen sogar gänzlich verboten. Mit Elektrobühnen wie der P 280 CK E-Drive kann man beides auf ein Minimum reduzieren.

„Von der Leistung her gibt es keinen Unterschied zwischen Diesel oder Elektro – es ist einfach nur viel leiser“, bringt es Häupler auf den Punkt.

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