29.08.2024

Max Trailer Nr. 10.000

Über 800 Einheiten pro Jahr: Als im Jahr 2012 die Marke Max Trailer mit ihrem modularen Konzept präsentiert wurde, bestanden große Zweifel bei etlichen Branchenkennern. Mittlerweile kann man sagen: Das Ganze ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Was sich allein schon an den Zahlen ablesen lässt. Jetzt feiert Max Trailer nämlich einen neuen Meilenstein: Das zehntausendste Fahrzeug verlässt die Fertigungshallen.

Das Prinzip dahinter: Max Trailer bietet für Spezial- und Schwertransporte eine Reihe verschiedener Fahrzeugtypen an. Diese sind klar definiert und exakt so zu haben, wie es der Hersteller vorgibt.

„Diese Standardisierung trifft bei der Kundschaft voll ins Schwarze“, erklärt Mario Faymonville. „Denn unsere Modelle sind im Vorfeld bis in die Tiefe analysiert worden und repräsentieren in ihrer Ausstattung genau den Bedarf der Branche“, so der Produktverantwortliche.

„Unser Kundenstamm ist seit jeher permanent gewachsen. Gleiches trifft auf unser Vertriebs- und Service-Netzwerk zu, das sich über ganz Europa erstreckt. Standardisierte Fahrzeuge mit optimierter Ausrüstung und in Premiumqualität haben sich durchgesetzt. Wir nehmen die Vorreiterrolle ein und ermöglichen durch das starke Rückgrat der Faymonville-Gruppe ein ausgezeichnetes Kosten-Nutzen-Verhältnis.“
Übergabe des Max Trailer Nr. 10.000 an Rutges Cargo

Das Jubiläumsfahrzeug geht nun an das niederländische Unternehmen Rutges Cargo, das sich für einen teleskopierbaren Max100 Semi-Tieflader mit Radmulden entschieden hat. Ausgeliefert wird das Fahrzeug über Hertoghs Carrosserieën in Roosendaal, das seit den Anfängen zum Händlernetz von Max Trailer gehört. „Angefangen haben wir 2012 mit der Semi-Tieflader-Reihe MAX100. Das Angebot vervollständigte sich im Laufe der Zeit mit Plateau-Aufliegern, gezogenen Anhängern und Tiefbett-Fahrzeugen“, blickt Mario Faymonville auf eine rasante Entwicklung zurück.

Auch das Herstellungswerk in Polen wächst und wächst, mittlerweile erstrecken sich die Hallen mit dem hochmodernen Maschinenpark auf 55.000 Quadratmetern. „Hier sind also die notwendigen Möglichkeiten vorhanden, um auch in der Zukunft weiterhin als das standardisierte Maß aller Dinge beim Spezialtransport durchzustarten“, schließt das Unternehmen.
Werk in Polen

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