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15.02.2011

Neues angeschoben

Mit rund 100 Teilnehmern war das diesjährige bbi-Arbeitsbühnenforum wieder gut besucht. Und auf der Agenda fanden sich auch Themen, bei denen Bewährtes wieder aufgefrischt und Neues angeschoben wurde. Dazu gehörte der Gedanke, den Betriebsvergleich wieder neu aufleben zu lassen. Damit dies nicht wieder an überbordendem Verwaltungsaufwand scheitert, wurde nun eine Online-Version vorgestellt, bei der die Teilnehmer lediglich einmal im Monat sechs Grunddaten eingeben müssen. Die Auswertung kommt ebenfalls monatlich und zeigt auf, wo sich das eigene Unternehmen derzeit befindet. Eine gute Hilfe zur Orientierung und gegen die eigene Betriebsblindheit.
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Auch in diesem Jahr war der Rittersaal im Schloss-Hotel Goebel gut gefüllt


Für Aufmerksamkeit und die ein oder andere Gegenrede sorgte indes der Beitrag von Kai-Gustav Bertram über die „Bedienerschulung online“. Sein Unternehmen hat ein System entwickelt, Unterweisungen an Arbeitsbühnen für beide Seiten – Vermieter und Mieter – in eine neue Form zu bringen.
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Intensive Gespräche waren während den Pausen angesagt


Nicht zu kurz kam – wie jedes Jahr – der intensive Austausch zwischen den Teilnehmern am Abend bei einem Kaltgetränk oder am Fussball-Kicker.
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Jürgen Küspert moderierte routiniert die Tagung des BBI


Der Abschluss der diesjährigen Veranstaltung war der Unternehmenskommunikation gewidmet. Marco Pfau zeigte auf, mit welchen Unworten gleich schon die falsche Intention impliziert werden kann. Denn wenn Sie „aber doch eigentlich trotzdem“ diese Worte sagen müssen, dann ist es fast schon klar, dass sie es anders meinten. Der Trainer für Unternehmenskommunikation demonstrierte, wie schwer es manchmal ist, die richtigen Worte zu finden.

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