13.04.2011
Mit Farbeimer und Rolle in den Korb
Im
Gründer- und Innovationszentrum Stedtfeld bei Eisenach benötigte das Foyer eines Gebäudeteils einen neuen Anstrich. Aufgrund eines schräg nach unten abfallenden Pflanzenbeetes wäre es sehr aufwändig und teuer gewesen, ein Gerüst aufzubauen, um die dahinterliegende Wand zu streichen. Der System-Lift-Partner
Lindig aus Eisenach hatte die passende Lösung: eine Gelenkteleskop-Raupenbühne.
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Der Leo kam gut durch Türen und schmale Passagen
„Der Teupen Lift LEO 23 GT ist sehr kompakt gebaut und nur 98 Zentimeter breit. Daher konnten wir die Arbeitsbühne gut durch Türen und um Ecken in den Fluren manövrieren“, berichtet
Knut Kreutzberger, Kundenberater und Bediener bei Lindig. Mitten im Foyer positioniert, musste die Raupenbühne während der Arbeiten nicht umgesetzt werden. Das sparte im Vergleich zum Aufbau von Gerüsten viel Zeit und damit natürlich auch Geld.
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Mit einer seitlichen Reichweite von über elf Metern konnten die Maler alle Wandbereiche bequem erreichen. Dabei ist der Leo sehr feinfühlig steuerbar. Die Arbeitsbühne hat ein Eigengewicht von rund drei Tonnen. Druckverteilerplatten unter den Stützen sorgten dafür, dass der geflieste Fußboden nicht beschädigt wurde.
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Genug Aufstellfläche war vorhanden
„Diese Raupenbühne ist ein Universalgerät für innen und außen. Mit einem Elektromotor ausgerüstet, auf weißen Gummiketten fahrend und mit einer Arbeitshöhe von 23 Metern ist sie ideal für Einsätze in Gebäuden geeignet“, beschreibt Kreutzberger die Vorteile.
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