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03.05.2011

Stirnimann feiert Eröffnung

Nach gut vier Jahren Planungs- und zwei Jahren Bauzeit hat die Schweizer Firma Stirnimann im April ihren Neubau in Olten feierlich eingeweiht. Der Spatenstich war am 24. Oktober 2008 erfolgt, also vor zweieinhalb Jahren. Der Betrieb wurde während der gesamten Bauzeit aufrecht erhalten. Stirnimann ist Händler von JLG (seit 2004), Potain (seit 1984) und Grove (seit 1969) für die Schweiz.
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Ende 2008: Aller Anfang ist leer...


In der ersten Bauphase wurden die Pneukranhalle (Mobilkranhalle) sowie die Spritz- und Sandstrahlanlage neu gebaut, ebenso ein Bürotrakt über der Kranwerkstatt. In der zweiten und dritten Phase wurden vorhandene Räumlichkeiten umgebaut, bis schließlich der Neubau Ost erfolgte: Abbruch der alten Pneukranhalle und Neubau des Lagergebäudes.
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So langsam sieht man den Neubau in Olten entstehen


Die Fläche des neuen Areals umfasst 32.390 Quadratmeter. Allein zehn Prozent davon macht die Werkstatt aus (3.280 Quadratmeter). Bei wiederum ein Zehntel dieser Zahl liegt die Bürofläche mit 328 Quadratmetern. Gut 1.000 Quadratmeter stehen für die Lagerung von Ersatzteilen zur Verfügung.
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Ein halbes Jahr später sieht es schon ganz anders aus


Anstoß für den Neubau war eine neue Straßenführung: Die so genannte ERO (Entlastungsstraße Region Olten) sollte direkt über das damalige Firmengelände führen. Also nutzten die Verantwortlichen bei Stirnimann die Chance, die ohnehin in die Jahre gekommene Infrastruktur auf den neusten Stand zu bringen.
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Im November 2010 rückt die Fertigstellung näher


Seit knapp hundert Jahren ist der Betrieb in Olten ansässig - und darum hat das Unternehmen auch am Standort festgehalten. Schließlich ist man hier gut verankert und gut angebunden. Fritz Oschwald, Geschäftsführer von Stirnimann, meint: „Die neuen Räumlichkeiten bieten alle Vorteile eines modernen Geschäftsgebäudes mit Administration, Werkstatt, Spedition und Logistik.“ Rund 25 Millionen Franken – umgerechnet knapp 20 Millionen Euro – hat der Neubau gekostet.
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Fritz Oschwald


Oschwald blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Unsere Kunden haben mehrheitlich gut gefüllte Auftragsbücher und die Stimmung für die nächsten Monate ist positiv. 2011 dürfte ein gutes Jahr werden.“ Allerdings schiebt er nach: „Wie sich die Situation ab 2012 entwickelt, bleibt abzuwarten.“ Schwer abzuschätzen seien die Auswirkungen des starken Franken sowie globale Ereignisse wie die Katastrophe in Japan und der Umbruch in der arabischen Welt.
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Das neue Firmengebäude von Stirnimann

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