03.01.2002
UpRights Mutterkonzern beantragt Chapter 11
Der von Upright vorgelegte Reorganisationsplan wurde vom zuständigen Insolvenzgericht genehmigt. Gleichzeitig hat der Mutterkonzern W.R. Carpenter Nordamerika (WR Carpenter) den Antrag auf Insolvenzschutz nach „Chapter 11“ gestellt.
UpRight hat im Juni des vergangenen Jahres „Chapter 11“ beantragt und im Rahmen des Verfahrens seine Produktion kurzfristig eingestellt. Anfang Juli 2001 wurde die Produktion wieder aufgenommen. Ersatzteillieferung, Garantien und After Sale waren nach Angaben des Unternehmens davon nicht betroffen.
Der Reorganisationsplan sieht unter anderem eine Fusion des Mutterkonzern WR Carpenter mit UpRight vor. Ian Menzies, Präsident und CEO von UpRight, erklärt, dass dieser Plan die volle Unterstützung der Aktionäre und Geldgeber habe. Er geht weiterhin fest davon aus, dass der vorgelegte Plan der Fusionierung von WR Carpenter und UpRight eine gesunde Kapitalstruktur schaffe. Das zukünftige Unternehmen werde zudem auch Hunderte von Arbeitsplätzen erhalten, die Zusammenarbeit mit den Händlern weiterführen und auf diesem Weg den Kreditgebern eine bessere Basis gegenüber sonstigen Alternativen eingerichtet werde.
UpRight beantragt "Chapter 11". 18. Juni 2001
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