22.11.2012
Skorpion sticht im Gelände
Normalerweise stehen bei einem neuen Modell oder einer Übergabe die Parameter der Arbeitsbühne im Vordergrund. Das Besondere an dieser Teleskoparbeitsbühne ist allerdings das verwendete Trägerfahrzeug: Es handelt sich hierbei um einen Unimog U20. Möglich gemacht hat diese ungewöhnliche
Hochzeit der italienische Hersteller
Oil & Steel.
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Unimog-Unikat: Die Oil & Steel-Bühne Scorpion 15 E
Kürzlich fand in Wörth an der Donau die Übergabe dieser LKW - Arbeitsbühne Scorpion 15 E statt. Die extreme Geländegängigkeit des Unimog von 70 Prozent in Verbindung mit den Leistungsparametern der Arbeitsbühne –15 Meter Arbeitshöhe und zehn Meter seitliche Reichweite bei 200 Kilogramm Korblast – haben den Käufer überzeugt. Sein Name:
Rupert Heider, seines Zeichens Geschäftsführer des Elektrizitätswerkes Wörth a.d. Donau.
Heider sieht eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für sein
Unimog-Unikat. Das Abstützen innerhalb der Fahrzeugkontur mit sehr langem Stützenhub ermöglichen sowohl das Arbeiten im laufenden Straßenverkehr als auch das Arbeiten im Gelände.
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Gruppenbild mit Dame: Maria Oberender, Serviceberaterin der Unimog-Generalvertretung Beutlhauser-Bassewitz (2.v.r.), und Michael Schapperth, Vertriebsleiter Oil & Steel Deutschland (M.), mit den Mitarbeiter des Elektrizitätswerkes Wörth a.d. Donau
Die vollhydraulische Proportionalsteuerung mit 2 x 90 Grad drehbarem Arbeitskorb, die Isolierung gegen 1.000 Volt und die integrierte Druckluftleitung zum Arbeitskorb erleichtern die
Lampenwartung. Bei der Freihaltung der Überlandleitungen von unerwünschtem Bewuchs kommt das Potenzial des U20 mit permanentem Allradantrieb zum Tragen.
Das
Elektrizitätswerk Wörth a.d. Donau zählt zu größten privaten Energieversorgern in Bayern. In der über 100-jährigen Firmengeschichte waren es immer die Innovationen, die das Unternehmen nach vorne brachten. So wird die gesamte Energie mittels des eigenbetriebenen Höllbach-Wasserkraftwerks selbst erzeugt.
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