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29.05.2013

3.500 Kontrollen in vier Tagen

Etwa 500 Routen gibt es in den Erzbunkertaschen des stillgelegten Eisenhüttenwerks Duisburg, die der Deutsche Alpenverein (Sektion Duisburg) als Kletteranlage anbietet. In jedem Frühjahr müssen die über 3.500 Sicherungshaken im Kletterpark überprüft werden.

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Mit Hilfe einer Gelenk-Arbeitsbühne von Gardemann konnten die über 3.500 Sicherungshaken im Klettergarten des Landschaftspark Duisburg-Nord in nur vier Tagen reibungslos kontrolliert werden.


Damit die Klettertouren sicher absolviert werden können, ist die jährliche Überprüfung der Befestigung notwendig. In diesem Jahr erhielt die VerSys GmbH aus Erftstadt den Auftrag dazu. „Bisher wurden die Sicherheitsprüfungen immer mit großen, langen Leitern durchgeführt. Das war aber sehr zeit- und vor allem arbeitsintensiv, da die hohen und schweren Leitern ständig versetzt werden mussten“, erläutert Sebastian Hauser, Geschäftsführer bei VerSys. „Darum haben wir uns im Vorfeld mit Gardemann in Verbindung gesetzt.“

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Für den Einsatz im Landschaftspark Duisburg-Nord kam eine Gardemann Gelenk-Arbeitsbühne


Beim Besichtigungstermin vor Ort erkannte Andreas Kalenberg, Fachberater im Außendienst bei Gardemann, schnell die Herausforderungen der Örtlichkeit. „Die Höhe von etwa zehn Metern ist für eine Arbeitsbühne nicht viel. Aber wir benötigten eine große seitliche Reichweite, um die Bühne nicht oft versetzen zu müssen. Gleichzeitig war Beweglichkeit gefordert, da das Gelände stark verwinkelt ist“, erläutert er die Situation.

Er empfahl Sebastian Hauser eine dieselbetriebene Gelenk-Arbeitsbühne, die mit einem Gummiketten-Fahrwerk ausgestattet. „Diese Arbeitsbühne hat eine seitliche Reichweite von etwas über zehn Metern, bei einem Schwenkbereich von 360 Grad. Das war für die Anforderungen ideal“, erläutert der Gardemann-Fachmann. Ein weiterer Vorteil: die „kleine“ Bühne ist wendig und kompakt. Damit eignet sie sich besonders gut für Einsätze auf sensiblen Untergründen und in engen Arbeitsbereichen. „Und nach oben hätten wir noch fast zwölf Meter Luft gehabt“, lächelt er.

Sebastian Hauser war sehr zufrieden mit der Auswahl. „Alles lief reibungslos und genau so, wie ich mir das erhofft hatte. Durch die Arbeitsbühne konnte ein einzelner Mitarbeiter die etwa 3.500 Sicherungshaken in vier Tagen überprüfen. Besser geht es nicht“, fasst er zusammen.

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