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31.07.2013

Kran umgekippt – Kranführer rettet sich mit Sprung

Guten Morgen geht anders: Am Dienstagmorgen fuhr einer Familie in Köln der Schreck in die Glieder, als sie einen lauten Knall hörte. Daraufhin schauten sie zur Haustür heraus. Auf einem Anbau ihres Hauses lagen Kranteile. Der 16 Meter hohe Turmdrehkran war umgefallen, direkt an die Dachkante des Gebäudes. Verletzt wurde niemand.
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Hier ist der Kran in „stabiler Seitenlage“ mit dem Ausleger in 45-Grad-Stellung – zur Hauskante


Die Familie kann nichtsdestotrotz von großem Glück sprechen; das hätte weitaus schlimmer ausgehen können. Auch der Kranführer blieb unverletzt, da er sich mit einem beherzten Sprung zur Seite vor seinem umkippenden Arbeitsgerät retten konnte.

Warum der Kran bei den Bauarbeiten für einen Neubau umgekippt ist, ist unklar. „Wir können zur Ursache noch keine Angaben machen“, ließ die Polizei verlauten.
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Näher herangezoomt


Die Bergung des Krans gestaltete sich schwierig; die Arbeiten dauerten am Abend noch an, anstatt – wie ursprünglich geplant – am Nachmittag beendet zu sein. Mehr Fotos haben die Kölner Rundschau sowie der Kölner Stadt-Anzeiger.

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