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25.09.2013

Eigens Umgehung gebaut

Ein Liebherr LR 1750-Raupenkran von Wagenborg Nedlift war für mehr als vier Wochen auf dem Thyssen-Krupp-Areal in Duisburg-Bruckhausen stationiert, direkt am Tor 1 des Werksgeländes. Ausgestattet mit Hauptausleger und Wippspitze von insgesamt 147 Meter Länge war der Raupenkran schon von weitem von der Autobahn A 42 aus zu sehen.
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Wagenborg hat für mehr als veier Wochen eine LR 1750 bei Thyssen-Krupp eingesetzt


Bei diesem Projekt wurde nicht nur ein rund 500 Tonnen schwerer Konverter mit einem Durchmesser von elf Metern ausgetauscht – immerhin hatte das gute Stück schon 40 Jahre auf dem Buckel –, sondern auch das äußere Abhitze-Kesselsystem. Um den Produktionsablauf nicht zu stören und die Kranarbeiten sowie das Ballastieren des Superlifts bis maximal 320 Tonnen optimal und sicher durchzuführen, wurde zuvor eine Umgehungsstraße angelegt.
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Hauptausleger und Wippsitze bringen es auf 147 Meter


Die Transporte der alten Kesselteile innerhalb des Werks zum Zwischenlager für die spätere Weiterverarbeitung beziehungsweise der neuen Kesselteile vom Vorfertigungsplatz erfolgten auf einem Selbstfahrer des Typs SPMT aus der Flotte von Wagenborg. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, kamen gleich mehrere AT-Krane als „Hilfskrane“ zum Einsatz.
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Für den An- und Abtransport wurde ein SPMT eingesetzt


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