24.04.2014
Gute Zahlen
Manitou steigert seinen Umsatz im 1. Quartal 2014 um sieben Prozent auf nunmehr 291,3 Millionen Euro. Dazu ist der Auftragsbestand um zwölf Prozent auf 8.700 Einheiten angestiegen.
Grund für die guten Verkaufszahlen liefert die RT-Abteilung mit ihren hauptsächlich in Europa produzierten Arbeitsbühnen und Teleskopladern mit einem Anstieg um gar 17 Prozent auf über 200 Millionen Euro. Das Kompaktladergeschäft mit Gehl hingegen ist um sieben Prozent auf über 60 Millionen zurückgegangen. Gründe dafür sind gute Verkaufszahlen im Vorjahr und schlechtes Wetter im Jahr 2013.
Aufgeteilt nach Regionen hat Manitou in Nordeuropa um 29 Prozent auf 102,9 Millionen Euro zulegen können, und selbst Südeuropa – inklusive Frankreich – ist um sieben Prozent auf 104,3 Millionen Euro gestiegen. Die Zahlen in Amerika sind um 13 Poreznt auf 56,5 Millionen Euro gefallen, während Asien um acht Prozent auf 27,6 Millionen Euro zurückgegangen ist.
CEO
Michel Denis erklärt zu den Zahlen: „Bei konstanter Konsolidierung und gleich bleibenden Wechselkursen sind die Umsatzzahlen im 1. Quartal um zwölf Prozent gestiegen, was relativ niedrig ist. Wir schließen das Quartal mit einem hohen Auftragsbestand , insbesondere im Geschäftsbereich
Compact Equipment. In der Bauwirtschaft entwickelte sich das Geschäft positiv, wobei die Nachfrage von Vermietern hoch bleibt, trotz der ungewöhnlichen Kältewelle, die Nordamerika getroffen hat. In der Landwirtschaft, die ein moderates Wachstum zeigt, gibt es ein höheres Maß an Unsicherheit. Auf der operativen Ebene ist die Division
Compact Equipment dabei, die Produktionslinien zu erhöhen, um dem aktuellen Niveau der Aufträge nachzukommen.“
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