01.07.2014
Einmal Tunnelaufschlitzen: 20.000 Euro
Da war wohl etwas an dem LKW mit Ladekranaufbau zu hoch, zumindest zu hoch für den Ulmer Westring-Tunnel war ein LKW mitsamt aufgebautem Ladekran. Das altbekannte Problem: Der Kran war nicht ganz eingefahren. Eingefahren ist das Gefährt dennoch, und zwar in den Tunnel. Allerdings überschritt die Höhe des LKW die zulässigen vier Meter. Der Kran kratzte an der Tunneldecke entlang und riss die Leitungen auf einer Länge von rund 20 Metern ab. Den Sachschaden beziffert die Polizei in einer ersten Schätzung auf etwa 20.000 Euro. Verletzt wurde zum Glück niemand. Der 53-jährige Fahrer hatte es schlicht und ergreifend versäumt, nach der zuletzt angefahrenen Baustelle, wo er Material abgeladen hat, seinen Kran wieder einzufahren.
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