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11.08.2015

Mateco saniert den Euro

Wer kennt sie nicht? Die Euro-Skulptur am Stammsitz der Europäischen Zentralbank, dem alten? Nach 13 Jahren war es soweit: Das Wahrzeichen der Stadt Frankfurt am Main ist zum ersten Mal grundaniert worden. Es stammt aus der Feder von Ottmar Hörl, einem Frankfurter Künstler. Zum Start der Gemeinschaftswährung war die Skulptur 2001/2002 errichtet worden.
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Bis März 2015 war hier der Sitz der EZB, die mittlerweile ihren nicht unumstrittenen Neubau im Osthafen bezogen hat


Eine gemeinsame Währung fordert gemeinsame Kräfte: Unter der Leitung des Frankfurter Kultur Komitee e.V. taten sich viele Helfer zusammen, um die Sanierung zu stemmen. So auch Mateco. Zunächst wurden die zwölf Sterne abmontiert, so dass anschließend die gesamte Beleuchtung auf energiesparende LEDs umgestellt werden konnte.
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Zwei LKW-Bühnen arbeiteten von beiden Seiten an dem Wahrzeichen der Bankenmetropole


Das Frankfurter Kultur Komitee ist Eigentümer der Skulptur und agiert als gemeinnütziger Verein ausschließlich auf Basis von Spenden. So leistete zum Beispiel die Firma Main Licht Unterstützung bei der Umrüstung der Skulptur auf LED-Beleuchtung. Auch die gelben und blauen Acrylglas-Blenden wurden erneuert und das Grundgerüst von Moos und Schmutz befreit.
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Ramponierter Euro? Zumindest die Skulptur war dringend sanierungsbedürftig.


Mit den LKW-Arbeitsbühnen aus der Frankfurter Mateco-Niederlassung war die Demontage der Sterne schnell zu realisieren. Denn mit den hohen seitlichen Reichweiten der LKW-Arbeitsbühnen war das Herankommen an Schrauben sowie das Rangieren an den Sternen für die Arbeiter problemlos zu bewerkstelligen. Seit kruzem erstrahlt die Euro-Skulptur in neuem Glanz.

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