21.06.2016

Blumenbecker Technik feiert 25 Jahre

Mit mehreren Veranstaltungen hat die Blumenbecker Technik GmbH ihr erstes Vierteljahrhundert vollgemacht. Die Blumenbecker Technik baut unter anderem die „Hubmeister“-Arbeitsbühnen, ist seit kurzem deutscher Vertriebspartner von Klubb aus Frankreich und hat ihren Stammsitz in Bad Lauchstädt-Schafstädt, 20 Kilometer südwestlich von Halle in Sachsen-Anhalt. Das Bühnen-Portfolio umfasst LKW-Bühnen mit Arbeitshöhen zwischen 14 und 25 Metern (siehe Bericht über LKW-Bühnen in Kran & Bühne Nr. 131, Nov. 2015, S. 19-25).
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Ralf Herzog beim Benefizkonzert zum 25-jährigen Jubiläum des Betriebs

Ein Höhepunkt der Feiern war ein Benefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps der Bundeswehr im Marianne-Blumenbecker-Park in Schafstädt. Bei bestem Sommerwetter war der Park gut gefüllt mit Mitarbeitern und Bürgern. „Der Eintritt war frei, aber vor Konzertbeginn wurde für den Kindergarten im Ort gesammelt, und es kam eine stattliche Summe zusammen“, berichtet Geschäftsführer Ralf Herzog. Mit Blick auf die Mitarbeiter sagte er: „Wir alle können stolz sein auf das, was wir erreicht haben. Die Geschichte der Blumenbecker Technik ist eine Erfolgsgeschichte, an der alle Mitarbeiter ihren Anteil haben.“

Ein Blick zurück: Am 3. Juni 1991 übernahm Blumenbecker die Agrodienst GmbH in Schafstädt und gründete das Unternehmen als Blumenbecker Technik GmbH neu. Schnell kamen mit Rüdersdorf, Zeitz und Chemnitz weitere Standorte hinzu. Heute, knapp 25 Jahre später, beschäftigt die Blumenbecker Technik insgesamt 125 Mitarbeiter. Bei den Flughafenbodengeräten zählt sich das Unternehmen zu den Marktführern in Deutschland, und auch zahlreiche Bahnreparaturwerke sind mit Produkten von Blumenbecker ausgerüstet.
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Blumenbecker mit seinen LKW-Bühnen der Marke Hubmeister auf den Platformers' Days 2015

Dennoch will man sich auf den Erfolgen nicht ausruhen. „Alle Märkte, auf denen wir uns bewegen, sind hart umkämpft“, weiß Herzog. „Unsere Mitbewerber kommen aus dem lokalen Bereich ebenso wie aus anderen Ländern. Wir müssen unsere Leistungsfähigkeit ständig weiter ausbauen.“ Genug Ansporn für die kommenden Jahre also.