Um alle Bilder zu sehen, registrieren Sie sich bitte und melden Sie sich an. Dadurch können Sie auch unsere Beiträge kommentieren und unseren E-Mail-Newsletter abonnieren. Klicken Sie hier, um sich zu registrieren
24.04.2020

Ausa expandiert in Belgien

Der spanische Kompaktgerätehersteller Ausa hat eine Vertriebsvereinbarung mit der belgischen BIA-Gruppe geschlossen. Die Firmengruppe mit ihren gut 30 regionalen Händlern wird somit für den Verkauf der Produkte und den Kundendienst auf dem belgischen Markt verantwortlich zeichnen.

„Die Vereinbarung mit BIA, einem belgischen Familienkonzern mit umfassender kaufmännischer Expertise, starkem technischen Knowhow sowie einem modernen, effizienten Händlernetz, wird es uns ermöglichen, unsere Marktpräsenz im Maschinenverkaufs- und Vermietsektor in einem Schlüsselmarkt für die Ausa-Gruppe auszubauen,” glaubt Juan Urkijo, Vertriebs- und Marketingdirektor von Ausa.

Und er kündigt schon mal an: „2020 ist ein Schlüsseljahr für Ausa. Es wird eine Vielzahl von Produktveröffentlichungen geben, insbesondere unter starker Berücksichtigung der neuen Umweltvorschriften. Neue Maschinen, die über geringe Emissionswerte verfügen und dadurch in der Lage sind, extrem umweltfreundlich zu arbeiten, werden das Ausa-Portfolio erweitern und auf den Markt kommen.“

Gregory de Jacquier, General Manager von BIA Benelux, ergänzt: „Ausa-Fahrzeuge sind eine perfekte Ergänzung zu unserem Produktportfolio. Mit dieser Angebotserweiterung auch in puncto Services profitieren natürlich auch unsere Händler.“

Ausa, 1956 gegründet, hat sich sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von kompakten Geländefahrzeugen spezialisiert, und zwar Muldenkipper, Gabelstapler und Teleskoplader. Das hat seinen Hauptsitz in Manresa (Barcelona) und betreibt Niederlassungen in Madrid, Frankreich, Großbritannien, Deutschland, den USA und China.

Die BIA-Gruppe ist im Verkauf, in der Vermietung und im Service von Geräten für Tiefbau, Bergbau, Steinbrüche und Transport aktiv. Die familiengeführte Firmengruppe mit 1.300 Mitarbeitern ist in Europa (Belgien, Niederlande und Luxemburg) sowie in über 20 Ländern Afrikas vertreten.

Kommentare