Um alle Bilder zu sehen, registrieren Sie sich bitte und melden Sie sich an. Dadurch können Sie auch unsere Beiträge kommentieren und unseren E-Mail-Newsletter abonnieren. Klicken Sie hier, um sich zu registrieren
16.10.2023

JCB baut zweites US-Werk

Anhaltend hohe Nachfrage: JCB wird auf einem 162 Hektar umfassenden Areal in San Antonio im US-Bundesstaat Texas ein neues Werk mit einer Grundfläche von 67.000 Quadratmetern errichten. Dies wird das zweite JCB-Werk in den USA sein, neben dem seit langem bestehenden Werk in Savannah (Georgia) das im Jahr 2001 eröffnet wurde. Die Bauarbeiten für die neue Produktionsstätte werden Anfang 2024 beginnen.

Die Verantwortlichen rechnen damit, dass das neue Werk innerhalb von fünf Jahren bis zu 1.500 Mitarbeiter beschäftigen wird, zusätzlich zu den 1.000, die JCB bereits in Nordamerika beschäftigt. Interessant: Das Unternehmen hat noch nicht bekanntgegeben, welche Produkte in dem neuen Werk eigentlich gebaut werden sollen.
Bitte registrieren Sie sich, um alle Bilder zu sehen

JCBs Werk in Savannah im US-Bundesstaat Georgia


CEO Graeme Macdonald sagt: „Nordamerika ist für das Wachstum und den Erfolg des JCB-Geschäfts in der Zukunft von entscheidender Bedeutung, und es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um unsere Produktionspräsenz dort auszubauen. Texas ist eine pulsierende und wachsende Wirtschaft, und der Bundesstaat bietet große Vorteile in Bezug auf eine zentrale Lage sowie eine gute Anbindung an Autobahnen und Häfen. Die Stadt San Antonio verfügt außerdem über eine gut etablierte Qualifikationsbasis, was sie zu einem sehr attraktiven Standort für die Errichtung eines Werks macht.“

Richard Fox-Marrs, Präsident von JCB North America, fügt hinzu: „Das Wachstum, das wir in den letzten Jahren erlebt haben, war enorm, und die Nachfrage nach unseren Produkten nimmt weiter zu. Die Entscheidung, unsere Produktionsfläche zu erweitern, bringt uns noch näher an unsere Kunden heran und ermöglicht es uns, die Marktchancen in Nordamerika noch besser zu nutzen.“

JCB betreibt weltweit 22 Produktionsstätten in Großbritannien, Indien, Brasilien und China.

Kommentare